Bonn: Kölnstraße

Warme, helle Farben erheitern das Gemüt

Die Wohnsiedlung in der Kölnstraße wurde in den 1950er Jahren gebaut, um den Bewohnern der neuen Bundeshauptstadt bezahlbaren und attraktiven Wohnraum zu bieten. Über die Jahrzehnte blieben die Wohnungen wohl weiterhin bezahlbar, aber weniger attraktiv und einladend. Somit wurde beschlossen, zu sanieren und mit einem Dachgeschossausbau neuen Wohnraum zu schaffen. Nach den Sanierungsarbeiten, die über zwei Jahre gestaffelt wurden, erstrahlt die Siedlung in hellen, freundlichen Farben - außen wie auch innen.

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Bielefeld: Am Vorwerk

Altersgerechtes Wohnen

Das Mehrfamilienhaus wurde in den 1970er Jahren errichtet und bereits damals an altersgerechtes Wohnen angepasst. Doch die Anforderungen an altersgerechtes Wohnen haben sich im Laufe der Zeit stark geändert. Nach der Sanierung erleichtern verbreiterte Türen die Zugänge zu den Räumlichkeiten. Die Umgestaltung der Badezimmer wurde an eine Nutzung für Rollstuhlfahrer angepasst – die Duschen sind nun ebenerdig, die WCs höhenverstellbar, Stütz- und Klappgriffe erleichtern die Mobilität.

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Bonn: Havelstraße

Schöner Wohnen im Grünen

Das Gebäude in der Bonner Havelstraße wurde einer Nutzungsänderung unterzogen. Ursprünglich wurde das Objekt gewerblich, hier als Dialysezentrum, genutzt. Nach der Einbindung des Zentrums in ein Krankenhaus hat sich die Bauherrin entschlossen, individuelle Wohnräume entstehen zu lassen. Die Entscheidung fiel und wurde umgesetzt: 3 Wohneinheiten und eine Maisonettewohnung mit Balkonen bzw. Terrassen konnten der Bauherrin im Frühjahr vermietfertig übergeben werden.

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Bonn: Büttinghausenstraße

Energie sparend schön gemacht

Das Gebäude erhielt eine Rund-um-Sanierung vom Kopf bis zur Sohle. Dach, Fassade und Kellerdecke wurden wärmegedämmt und die alten Fenster gegen neue Wärmeschutzfenster ausgetauscht. Ein mehrfarbiger Anstrich gibt dem Objekt wieder Frische und Lebendigkeit. Auch in den Treppenhäusern sorgt ein neuer Anstrich für frischen Wind.

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Aachen: Lütticher Straße

Niedrigenergiehaus ohne Mehrkosten

Das Mietshaus an der Lütticher Straße wurde in den 1920er Jahren erbaut. Noch in verhältnismäßig gutem Zustand trafen die Projektvorbereitungen auf unzufriedene Mieter. Jedoch konnte eine informative und stichhaltige Präsentation auch die letzten Zweifler überzeugen und nun freuen sich die Mieter über ihr "Niedrigenergiehaus im Bestand" mit neuen Balkonen.

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Herne: Flottmannstraße

Wertsteigerung und mehr Wohnqualität

Der Wohnkomplex in und um die Flottmannstraße mit insgesamt 70 Wohneinheiten und Geschäftsflächen wurde in den 1950er Jahren erbaut. Über die Jahre wettergegerbt, ergraut und veraltet fiel schnell die Entscheidung für eine umfassende Sanierung. Die für die Straßenzüge typische Klinkerfassade wurde gereinigt und im Detail aufgewertet. Die Rückseite des Gebäudekomplexes wurde mit einem neuen Farbanstrich versehen, die Hofanlage neu gestaltet, Fenster wurden ausgetausch und nach Mieterwunsch wurden die Bäder modernisiert.

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Siegburg: Am Uhlenhorst

Farbenfrohes Wohnen mit Balkonen

Die 3 Gebäude Am Uhlenhorst waren über die Jahre ergraut, die Innenausstattung ist mit den Jahren gealtert und veraltet. Die Wohnhäuser erfreuen sich nach den Sanierungsarbeiten gängiger Sicherheitsstandards, neuer Wärme- und Schalldämmungen und eines fröhlichen Anstrichs. In gleichem Atemzug mit den Sanierungsmaßnahmen wurden die Dachgeschosse ausgebaut und bieten gemütlichen Wohnraum mit Dachterrasse.

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Mülheim: Dickswall 89/91

Komplettsanierung im bewohnten Zustand bringt neuen Glanz

Das Wohn- und Bürogebäude am Dickswall 89/91 wurde in den 60er Jahren erbaut und galt damals Inbegriff für Modernität und Komfort. Doch die Zeiten ändern sich bekanntlich. Durch umfassende Sanierungsmaßnahmen konnte das Gebäude dem Lebenswandel im neuen Jahrtausend angepasst werden. Schall- und Wärmedämmung schützen nun energiesparend vor dem Lärm der Hauptstraße, die elektrischen Anlagen wurden erneuert, Bäder und Küchen wurden modernisiert und die Balkone wurden zu Wintergärten umfunktioniert.

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Siegburg: An der Schlade

Ein neuer Kopfputz schafft mehr Raum

Mit den Sanierungsarbeiten "An der Schlade" konnten gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen werden. Zum einen wurden die bestehenden Wohnungen saniert und erfreuen ihre Mieter dennoch mit regional üblichen Mietpreisen. Zum anderen konnten durch den Ausbau der Dachgeschosse 24 neue Wohnungen geschaffen werden, die alle kurz nach der Fertigstellung bereits vermietet waren. "An der Schlade" wohnt sich gut, sind sich die zufriedenen Mieter einig.

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